Das Entschlüsseln der Geheimnisse von Mendelschen Genetikverhältnissen

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Verhältnisse in der Mendelschen Genetik: Die Grundlagen der Vererbung erforschen

Die Mendelsche Genetik, benannt nach Gregor Mendel, ist grundlegend für unser Verständnis, wie Merkmale von einer Generation an die nächste vererbt werden. Das Kernprinzip dreht sich um die Idee, dass Merkmale durch Allelpaare bestimmt werden, von denen jedes Elternteil eines vererbt. Wenn diese Allele kombiniert werden, erzeugen sie bestimmte Verhältnisse, die mithilfe einer Reihe mathematischer Formeln vorhergesagt werden können.

Die Formel: Vorhersage phänotypischer Verhältnisse in der Mendelschen Genetik

Die wichtigste Formel, die in der Mendelschen Genetik zur Vorhersage phänotypischer Verhältnisse verwendet wird, heißt Formel für monohybride Kreuzungsverhältnisse. Es wird normalerweise mithilfe des Punnett-Quadrats dargestellt, einem Tool, mit dem sich visualisieren lässt, wie sich Allele von jedem Elternteil kombinieren lassen.

Formel: phenotypicRatio = (dominantAlleleCount, recessiveAlleleCount) => (dominantAlleleCount + recessiveAlleleCount) ** 2

Eingaben und Ausgaben

Eingaben

Ausgabe

Beispiel aus dem echten Leben

Stellen Sie sich vor, Sie züchten Erbsenpflanzen und möchten das Verhältnis von großen Pflanzen (dominant) zu kleinen Pflanzen (rezessiv) bei den Nachkommen vorhersagen. Angenommen, beide Elternpflanzen sind heterozygot (Tt) hinsichtlich der Höhe. In diesem Fall gibt es von jedem Elternteil ein dominantes Allel (T) und ein rezessives Allel (t). Mit der Formel phenotypicRatio = (1, 1) => (1 + 1) ** 2 erhalten wir:

Phänotypisches Verhältnis: 4 (was einem Verhältnis von 3:1 entspricht, wenn es durch die Punnett-Quadrat-Visualisierung erweitert wird)

Datentabelle: Beispielszenarien

Anzahl dominanter AlleleAnzahl rezessiver AlleleVorhergesagtes phänotypisches Verhältnis
114
2216
101

Häufig Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Was passiert, wenn keine dominanten Allele vorhanden sind?

Wenn keine dominanten Allele vorhanden sind (dominantAlleleCount = 0), funktioniert die Formel trotzdem. Wenn beispielsweise 1 rezessives Allel vorhanden ist, wäre die Ausgabe (0+1)² = 1, was darauf hinweist, dass nur rezessive Merkmale beobachtet werden.

Kann diese Formel für dihybride Kreuzungen verwendet werden?

Die beschriebene Formel gilt speziell für monohybride Kreuzungen (einzelnes Merkmal). Für dihybride Kreuzungen (zwei Merkmale) umfasst der Ansatz komplexere Berechnungen und verschiedene Formeln wie das Verhältnis 9:3:3:1 für typische dihybride Kreuzungsszenarien.

Zusammenfassung

Das Verständnis der Mendelschen Genetik durch die Vorhersage phänotypischer Verhältnisse ist für Genetik- und Vererbungsstudien von wesentlicher Bedeutung. Mithilfe der Monohybrid Cross Ratio Formula kann man die wahrscheinliche Verteilung beobachtbarer Merkmale in der Nachkommenschaft auf Grundlage der genetischen Ausstattung der Eltern vorhersagen. Diese einfache, aber wirkungsvolle Formel verkörpert die Eleganz von Mendels Pionierarbeit und ermöglicht schnelle und genaue genetische Vorhersagen bei Zuchtexperimenten.

Tags: Genetik, Vererbung, Biologie